Keowa Nuri
Geschlecht: männlich
Beruf: Kopfgeldjäger
Volk: Zabrak
Alter: 29 Jahre
Fraktion: Neutral
Heimat: Tatoine
Hintergrundgeschichte:
Keowas Eltern, von Beruf Schmuggler, waren sich einig das es keine gute Idee war diesen Auftrag das schmuggeln von so viel Ryll auf einmal anzunehmen.
Wenn auch das schmuggeln von kleinen Mengen dieser Droge nie ein Problem war, große Mengen fallen doch leichter auf. Denn es mußte den Piraten die sie jetzt verfolgten und unter Beschuß nahmen ziemlich aufgefallen sein. Das Schiff erreichte gerade die Umlaufbahn von Tatooine, als die Beschädigung so groß wurde das sich Keowas Eltern entschlossen, wenigstens ihre beiden Kinder mit Hilfe der Rettungskapsel an Board zu retten.
Die Rettungskapsel landete mitten in der Wüste von Tatooine wo ein Sandkriecher der Jawas auf sie aufmerksam wurde.
Die Jawas fanden die beiden Zabrakkinder; ein kleines Mädchen um die fünf Jahre und ein ca. fünfzehn Jahre alter Junge. Das Mädchen, das noch viel zu klein war, um zu etwas nützlich zu sein, gaben sie einer alten und gutmütigen Schrottverkäuferin die schon immer ein kleines Mädchen haben wollte und eine gute Kundin bei den Jawas war.
Bei dem Jungen fiel den Jawas bald auf, das er ein natürliches Talent im Zusammenbasteln kaputter Dinge hatte, was durchaus nützlich für die Jawas war. Der junge Zabrak bekam ein Lager in der Sandraupe und lernte die Sprache der Jawa.
Keowa besuchte seine Schwester Kalapani so oft es möglich war, das war natürlich nicht sehr oft. Es war leider nur möglich sobald die Jawas in die Nähe von Mos Eisly kamen.
Nicht sehr lange nach dem seine Schwester fort war, kam eines Tages ein spezialer Kunde der Jawas. Er kam sehr selten und die Jawas waren immer sehr vorsichtig beim handeln mit diesem Kunden. Benorin, ein Kopfgeldjäger in grauer Rüstung in der Form wie ein Mandalorianer sie trägt wirkte auf die Jawas etwas beunruhigend.
Ein Mann mit dem die Jawas lieber nicht zu lange am feilschen waren; sonst war das Leben des jeweilig handelten Jawas äußerst kurz.
Der Kopfgeldjäger bemerkte den neuen Fund der Jawas und interessierte sich für den Jungen. Kräftig gebaut und ein gewisses Talent aufweisend, so was suchte er schon lange, denn Benorin wurde älter und er suchte einen Zögling den er für seine Zwecke ausbilden und nutzen konnte. Benorin war ein Mandalorianer, der niemals eine eigene Familie hatte das ließ sein Beruf nicht zu. Die Jawas froh den Kopfgeldjäger wieder los zu sein, gaben Keowa wohl oder übel in die Hände von Benorin.
Keowa lernte schnell und aus dem Jungen wurde selbst ein geschickter Jäger. Nach dem Benorin verstorben war bekam Keowa, das Raumschiff von Benorin.
Keowa entschloß sich nach dem er ein eigenes Schiff besaß zurück nach Tatooine zu fliegen um seine Schwester Kalapani zu holen. Doch sie war nicht mehr bei der alten Frau in Mos Eisly.
Kalapani war fort, spurlos von Tatooine verschwunden. Ein Jedi hätte Sie mitgenommen, sagten sie. Keowa wuste das Kala machtsensitiv war, der Jedi hatte das sicher sofort bemerkt.
Das würde nicht leicht, er mußte den Jedi finden, dazu brauchte er Verbindungen jemand der mit Jedi zu tun hat. Solche Verbindungen sind schwer zu finden und kosten eine Menge Credits. Also fangen wir mit den Credits an, er brauchte einen lukrativen Auftrag.
Bei einem solchen Auftrag den er sicher nicht angenommen hätte wären die Credits nicht so hoch gewesen, lernte er eine sehr attraktive, aber anstrengende junge Sith kennen.
Dieser Auftrag ging irgendwie völlig daneben. Hätte Keowa die verletzte Sith Ugana nicht auf sein Schiff geschafft, hätte sie das wahrscheinlich nicht überlebt. Warum hat er sie mitgenommen? Eine reinblütige Sith! Das war totaler Blödsinn. Was hat Benorin immer gesagt? ' Vertraue niemanden'. Bis jetzt hatte er sich immer daran gehalten.
Er mußte zugeben sie hatte etwas. Da war etwas an ihr? Er muß total verrückt geworden sein! Wenn Sie anfangen würde Schwiergkeiten zu machen könnte er sie immer noch erschiessen.
So, das wäre meine Story zu meinem Char. Keowa. Seine Schwester Kalapani gibt es auch ic in der Schmugglerallianz. Sie ist mein main auf Republikseite. Ich mag halt Familiengeschichten.
Das letzte Wort hat einer meiner Lieblingsschriftsteller.
*Das ist das albernste Zeug, das ich jemal gehört habe.*
Zitat: William Shakespeare