*eine Selten Dämliche Nachrichtenmusik ertönt*
V: Guten Abend zu News die keinen Interessieren, mit Elisabeth Varr
Z: Und Megdana Zaas.
V: München: Fast ein Jahr ist vergangen seitdem die Stadt von einer Grausamen Katastrophe heimgesucht wurde.
Z: Eine Gruppe Seltsamer Leute machte die Stadt unsicher, eine Gruppe bestehend aus einem zu Groß geratenem Schaf, eines Dicklichen Kükens, einer Blonden Robbe, einem Grünen Flauschigem Etwas und einem sehr kleinen Ding mit bösem schwarzem T-Shirt.
V: Die Münchener Stadtverwaltung hat ein Denkmal für die Opfer aufstellen lassen und in einer Woche wird ein Fest zu ihrer Gedenken veranstaltet. Live vor Ort unsere Außen Reporterin Desirée Leblanc. Guten Abend Desirée.
D: Guten Abend, isch befindeh misch gerade im Stadtcentrum wo isch das Denkmal in Form eines Riesigen Penisses bestaunen darf. Diese Stadt att gelitten, ein-deutiisch. Isch ste-e ier vor einem Dicken Mann mit eindeutisch zu kleine Glied, Monsieur, waren sie auch anwesend vor einem Jahr?
BMW-Fahrer: Oh ja, ich fuhr mit meinem Wagen durch die Innenstadt als die mich anbrüllten, völlig Grundlos… ich bekam Panik und fuhr davon, hab mich eine Woche lang in meinem Kofferraum versteckt!
D: Eindeutisch sind sie ein Weisch-ei… aber mein Beileid. Isch begebe misch weiter auf die Suche nach Opfern des Erreignis
D: ah sie Monsieur, guten Abend, darf isch ihnen ein paar Fragen zu la Catastrophe stellen?
Hans Steinfisch: oh… ähm… ach… *schluchz* erinnern sie mich bloss nicht daran… als ich morgens zu meiner Arbeit ging… da dachte ich es wird ein ganz normaler Tag, leute machen Fotos und so weiter… aber dann kamen die… und die hat mit ihren Hintern in den Mund gesteckt… und die fanden das Witzig…*bricht heulend zusammen*
D: Fürschterlich… sie -ören es selbst liebe zu-örer… nun, isch denke sie brauchen einen Tee und eine Warme Decke, und isch suche weiter nach Opfern… *starker Sarkasmus ist herauszuhören*
D: Excusez-moi, Madame! Sie sehen aus als hätten auch sie vor einem Jahr gelitten
Fette Frau mit Schnurrbart: Oh ja… da haben sie recht, ich wollte gerade im Burgerking meinem Hobby nachgehen, als mich dieses Kleine Etwas und der Lulatsch wegen meines Prachtbartes ausgelacht haben! Ist denn das zu Glauben?
D: *lachend* sie sind Fett, und –aben einen Schnurrbart, das ist zu glauben! Isch –abe genug ge-ört, und stelle fest, die Menschen –ier… sind total bescheuert… ich gebe zurück in le Stüdio! Xeenja! Mach die Microphone aus und suivez moi… folge mich!
Z: Sie hören es selbst, drunter und drüber geht es in München, aber das ist kein Einzelfall, Auch Berlin und Düsseldorf hatten mit dieser Plage zu tun, wir haben in der Leitung, Professor Doktor Doktor Paynes, Experte in Unsinnologie auf der Imperialen Universität für Schwachsinn, Guten Abend Doktor.
P: Guten Abend
Z: Sie sind für diese Bedrohung zuständig, was berichten sie uns darüber.
P: Nun, ersten haben wir herausgefunden dass sich diese Bedrohung verstärkt und weiter entwickelt, Düsseldorf und Berlin waren es drei, in München bereits fünf.
Ebenso haben wir herausgefunden dass diese „Überfälle“ jährlich stadtfinden
Z: demnach könnte es auch 2014 passieren?
P: Genau so ist es, und wir konnten auch herausfinden wo, im kleinen Land Luxemburg! Und sogar einen Zeitpunkt konnten wir schätzen… irgentwann im Oktober!
Z: Sie hören es selbst, nicht mal das Steuerparadies Luxemburg bleibt verschont, wir haben Außen Reporter Valek’ize’nar nach Luxemburg geschickt, welcher ein Exklusivinterview mit Premierminister Xavier Trinkgeld bekommen hat. Wir schalten live vor Ort.
Va: Guten Abend Megdana, Guten Abend Elisabeth, und Guten Abend verehrte Zuhörer. Ich stehe hier vor Premierminister Xavier Trinkgeld, welcher uns mit Freuden berichtet wie das Land sich vorbereitet!
X: Ja Halöle Süßer! Nun, wir haben uns entschlossen, die Sache direkt von Hinten zu nehmen, wir werden unser Land aufs härteste vorbereiten! Karaoke Bars, mit tollen Bunten Cocktails, Paintball in allen schönen Farben, und die Hauptstadt haben wir auch aufs beste Rausgeputzt. Wir leben seit 23 Jahren mit einem Teil dieser „Plage“ und wir nehmen sie mit Freuden in uns auf.
Viele Franzosen wurden über die Grenze geholt damit nicht unsere Landsleute verarscht werden. Können sie denen den Hintern versohlen, aber uns blasen die nicht weg!
Va: Demnach sehen sie dies nicht als Bedrohung?
X: Nein nein keinesfalls, wir sehen es aus dem Profitablen Blickwinkel! Sie bringen uns das was wir am meisten Lieben! Geld und Penis!
Va: in Ordnung… ich gebe zurück ins Studio!
V: Erstaunlich erstaunlich… nun das wars für heute bei News die keinen Interessieren, mit Megdana Zaas!
Z: Und Elisabeth Varr, gute Nacht!
V: Gute Nacht!
*selten dämliche Nachrichtenmusik ertönt erneut*
((Ich wusste ehrlich gesagt nich wohin damit, mir kam diese Idee und wollte nich mehr weg, also aufs papier damit, ne kleine Gedenkgeschichte für das Treff vom Letzten jahr!))
Thema: News die kein Schwein interessieren 
